Das kindliche Spiel
Das freie Spiel
Das Spiel steht im Vordergrund unserer pädagogoschen Arbeit. Im Spiel erfährt das Kind Lernvorgänge.
Das Kind
- bestimmt selbst, wie lange das Spiel dauert, wo es spielt und was es spielt
- trifft Entscheidungen, lässt Stimmungen zu und befriedigt seine Grundbedürfnisse
- ist neugierig, spontan und eröffnet sich globale Zusammenhänge
Das gelenkte Spiel
Durch Beobachtung verschiedener Situationen und aller Kinder geben wir den Kindern Hilfestelllung.
Das Kind soll sich langfristig
- Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit
- Soziale Aufgeschlossenheit und emotionale Sicherheit
- Eigeninitiative, Kreativität und Wissen erschließen
Spielen und Lernen
Die Grundlage unserer Pädagogischen Arbeit ist der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan und die darin verankerten Bildungsziele.
Schulvorbereitung
Zwischen dem sechsten und siebten Lebensjahr kommen die Kinder in die "kleine Pupertät" (Milchzähne fallen aus, Längenwachstum beginnt, Rollenverständnis entwickelt sich, Kinder werden teils aufmüpfig). Wir wollen den kindern helfen in dieser schwierigen Zeit ihre Identität zu stärken, ihren Wissensdurst zu stillen und ihren Platz in der Welt der Erwachsenen zu finden.